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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Chen Reiss

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Blind gehört – Avi Avital

„Das können Sie ausmachen“

Avi Avital (hebräisch אבי אביטל), geboren 1978 in Be’er Schewa, ist der bedeutendste Mandolinen-Spieler der Welt. Seinen ersten Unterricht […]

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Blind gehört – Chen Reiss

„Na, der kann was erleben!“

Chen Reiss kennt ihre Idole rasch heraus. Und blickt gern über den Tellerrand auf ältere Aufnahmen. Die israelische Sopranistin, geboren 1979 in Her[…]

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Chen Reiss

Cherio!

Die israelische Sopranistin liebt ihren Mann, Zubin Mehta und Papst Franziskus. Auch ihre Zeit in der Armee bereut sie nicht.

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Vokal total

Der Bayerische Rundfunk hat vor einigen Monaten begonnen, die Vokalschätze der Münchner Sonntagskonzerte auf seinem hauseigenen Label zu bergen. Nac[…]

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rezensionen

Rezensionen

Franz Schreker

Der ferne Klang (Orchesterwerke und Lieder)

Chen Reiss, Matthias Goerne, Konzerthausorchester Berlin, Christoph Eschenbach

DG/Universal 002894863990
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Wolfgang Amadeus Mozart

Don Giovanni

Anna Samuil, Maria Luigia Borsi, Chen Reiss, Dmitry Korchak, Nicola Ulivieri, Maurizio Muraro, Philharmonisches Orchester Israel, Zubin Mehta

helicon/harmonia mundi HEL 029627
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Anton Rubinstein

Moses

Stanisław Kuflyuk, Malgorzata Walewska, Chen Reiss, Torsten Kerl, Evelina Dobraceva, Bastian Thomas Kohl, Warshaw Philamonic Choir, Artos Children’s Choir, Polish Sinfonia Iuventus Orchestra, Michail Jurowski u.a.

Warner Classics 9029558343
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Felix Mendelssohn Bartholdy

Sinfonien, Sommernachtstraum

Chen Reiss, Marie Henriette Reinhold, Patrick Grahl, Katharina Konradi, Sophia Burgos Zürcher Sing-Akademie, Orchester der Tonhalle Zürich, Paavo Järvi

Alpha/Naxos ALPHA1004
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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